Von links nach rechts: Jürgen Ponath, Ronald Nehls, Lena Lehmann, Katrin Petersen, Marlies Voß, Bernd Prezewowsky, Uta Prezewowsky, Jürgen Müller, Astrid Mädel, Ingrid Schröder, Ulrich Paproth. Es fehlen Carola Habermann, Heiko Thevs
© Wolfgang Mädel

Der Verein und seine Ziele: Arbeit für Menschen mit Behinderungen

Der Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V. ist 1992 von Gewerkschaftern und Sozialdemokraten gegründet worden.
Wir zählen heute bereits um die 200 Mitglieder und sind über die Landesgrenzen hinaus aktiv. Die ehemalige Ministerpräsidenten Heide Simonis gehört genauso zu den Mitgliedern wie alle ehemaligen und aktiven Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel und die ehemaligen und aktiven Vorsitzenden der Kieler Einzelgewerkschaften und viele Betriebsrats- und Personalratsvorsitzende Schleswig-Holsteiner Betriebe.

Der Mensch steht im Vordergrund.

Der Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, dort zu helfen, wo andere die Hilfe, aus welchem Grund auch immer, versagen. Gemeint ist eine Hilfe, die völlig unbürokratisch gewährt wird, die Menschen mit Behinderungen zuteilwird, die aber auch Eltern helfen kann.
Ein sozialer Einsatz für Benachteiligte und für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft – das ist das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in diesem Verein.
Der Mensch steht im Vordergrund.

Es ist uns ein grundlegender Wunsch, dass unsere Gesellschaft denen gegenüber noch aufgeschlossener wird, die nicht das Glück haben, ohne persönliche Einschränkung leben zu können.

Der Verein Arbeit für Menschen mit Behinderungen e.V. hat schon einiges geleistet. Aber das ist für uns kein Grund zum Ausruhen, sondern der Ansporn, weiterzumachen. Wir werden auch in der Zukunft mit beständigem Einsatz versuchen, Einfluss zu nehmen, den man sieht, hört und spürt, damit Menschen mit Behinderung – besonders junge Betroffene – keine Außenseiter sind oder dazu werden, sondern als in alle Ebenen und Formen unserer Gesellschaft gleichberechtigt einbezogener natürlicher Bestandteil der Gemeinschaft akzeptiert und wahrgenommen werden.
All diesen Mitgliedern und Förderern gelten unser Dank und der Dank der Menschen, denen diese Möglichkeiten und Mittel direkt oder indirekt zugutekommen.

Ihre Spenden und Beiträge gleichen Nachteile aus und helfen, Menschen mit Behinderungen eine Tür zu öffnen, wo andere Wege verschlossen sind!